Die NIWeek 2013 begann mit der Präsentation von LabVIEW 2013 und der neuen Plattform compactRIO, die am ersten Tag die Protagonisten waren.
Dr. James Truchard und Erik Starkloff waren die Moderatoren der ersten Keynote. Während dieser Präsentation wurden Fortschritte und Innovationen von NI gezeigt, wie beispielsweise die neue Version von LabVIEW2013, die Ingenieuren neue Tools für die Softwareoptimierung, das Dokumentationsmanagement, die Kompatibilität mit den neuen NI-Linux-compactRIO-Systemen sowie Verbesserungen bei der Veröffentlichung von Anwendungen bietet über NI Lab die neuen compactRIO-Controller mit ihrer neuen Kombination aus dualen ARM-Cortex-A9-Prozessoren und der FPGA-Fabric der Xilinx-7-Serie.
Dieser neue Controller beinhaltet auch ein neues Linux-basiertes Echtzeitbetriebssystem. Diese Reihe von Verbesserungen macht die Leistung dieses neuen Controllers bis zu viermal stärker als die seines Vorgängers. Unter der Hardware finden wir eine Softwareentwicklung, die jeden Code, der mit früheren Versionen von LabVIEW erstellt wurde, vollständig mit der neuen Plattform kompatibel macht. Auch der für das neue myRIO entwickelte Code ist voll kompatibel mit compactRIO. Dies gibt uns Anlass zum Nachdenken über die enorme Arbeit, die NI-Ingenieure an der Software für die Plattformen myRIO und compactRIO sowie an der Entwicklung des neuen LabVIEW 2013 geleistet haben.
Ein sehr interessantes Treffen wurde von Dr. James Truchard, Erik Starkloff, Alex Davern und Ray Almgren abgehalten, bei dem die neuen Entwicklungen und Weiterentwicklungen der Produkte von National Instruments sowie die Strategie für die Zukunft diskutiert wurden. Ein informelles Treffen mit allen akkreditierten Medien, das nicht nur interessant, sondern auch angenehm war.
Ein kurzer Rundgang durch das Expo-Gelände zeigt uns die vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten der Produkte von National Instruments, von Anwendungen im Bereich Machine Vision bis hin zu VST-basierten HF-Geräten.
