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Redundante Systeme ohne Redundanzmodule

Mit der CP-Serie präsentiert uns PULS ein Alleinstellungsmerkmal: Netzteile mit eingebauter Redundanz auf Basis der MOSFET-Technologie. In 1+1 und n+1 redundanten Systemen werden wir keine zusätzlichen Redundanzmodule mehr benötigen.
Vorteile

  • Reduzierte Systemkomplexität und -kosten
  • Kürzere Installationszeiten
  • Platzersparnis von mehr als 45 %
  • Versionen mit Hotswap-Anschlüssen (Hot Swap) oder Federkraftklemmen (Quick Connectors)
  • Tropenversionen erhältlich

Platz sparen
PULS ist es gelungen, Stecker in die Gehäuse seiner Standard-CP-Netzteile zu integrieren, um beschädigte Einheiten zu ersetzen. Das bedeutet, dass die Schriftabmessungen identisch mit dem Standard CP10 (39 mm) und CP20 (48 mm) sind. Diese schmalere Bauform und der Wegfall des Redundanzmoduls ermöglichen eine Platzersparnis von mehr als 45 %.
Heißer Tausch
Die neuen Netzteile sind mit Hot-Swap-Anschlüssen oder schraubenlosen Klemmen erhältlich, Modelle CP10.241-R2 und CP20.241-R2. Hot-Swap-Anschlüsse ermöglichen den Gerätetausch bei laufendem System. Wenn diese Funktion nicht benötigt wird oder in der Anwendung regelmäßig starke Erschütterungen und Vibrationen auftreten, sind die Modelle ohne diesen schraublosen Steckverbinder (CP10.241-R1 und CP20.241-R1) die perfekte Wahl.
einfacheres System
Netzteile reduzieren Systemkomplexität und Kosten durch kürzere Installationszeiten. Weniger Verdrahtungsaufwand bedeutet auch weniger Ausfallrisiko durch fehlerhafte Anschlüsse. Außerdem müssen wir nur noch mit einer Teilenummer arbeiten.