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National Instruments Spanien feierte die NIDays 21 am 2015. mit einer Rekordzahl an registrierten Teilnehmern

National Instruments veranstaltete am 21. April seine Jahreskonferenz NIDays 2015, an der Integratoren, Forscher, Kunden und Medien teilnahmen, mit einer erneuten Rekordzahl an registrierten Teilnehmern, diesmal mehr als 500. 

Während der Keynote der Morning Session bot sich die Möglichkeit, die Evolution der Entwicklerbedürfnisse sowie die neuen Produkte und Applikationen zu analysieren, die den Anwendern die Arbeit erleichtern, wie zum Beispiel das neue VI LabSocket, das das Design auf das Frontpanel überträgt in LabView automatisch in eine Webumgebung oder die neue LabView Communications System Design Suite, die die HF- und mWave-basierte Entwicklung mit VST- und USRP-Treibern erleichtert.

Zusätzlich zu den Präsentationen fanden den ganzen Tag über mehrere Arbeitssitzungen statt, die sich spezieller mit Produkten und Entwicklungen befassten und in denen die Teilnehmer die Möglichkeit hatten, direkt mit den Anwendungstechnikern von National Instruments in Kontakt zu treten.

Wie in früheren Ausgaben wurde ein Ausstellungsbereich geschaffen, in dem NI-Unternehmen und -Integratoren eine breite Palette von Anwendungen und integrierten Lösungen basierend auf der gesamten Palette von NI-Produkten wie CompactRIO, PXI-Systemen usw. anboten.

„Sie und NI“ Wir schaffen das Internet der Dinge (IoT)

In der heutigen Welt sind alle elektronischen Geräte mit dem Internet verbunden. Luke Schreier, Marketing Director von Automated Test, hielt eine globale Präsentation darüber, wie das Internet der Dinge unseren Alltag und insbesondere den industriellen Teil beeinflusst. National Instruments ist ein Vorreiter bei der Fernsteuerung und -überwachung seiner Geräte über das Netzwerk, insbesondere dank seiner Dashboard-Anwendung, mit der Bedienfronten auf Mobilgeräten und Smartphones sowie dem bereits erwähnten VI LabSocket einfach erstellt werden können.

Die Beziehung zwischen NI und CERN

National Instruments und das Europäische Zentrum für Kernforschung (CERN) arbeiten seit mehreren Jahren an Kontroll- und Überwachungssystemen für die Teilchenbeschleuniger des Protonenbeschleunigers zusammen.

Mit mehr als 200 installierten PXI-Einheiten hat sich der Geräteprüfstand von NI am CERN als großartige Erfahrung für beide Seiten erwiesen.

„Die Zusammenarbeit zwischen National Instruments und CERN erweist sich für beide als wirklich lohnend. Neue Entwicklungen auf Basis von Open-Source-Linux-64-Bit-Betriebssystemen werden die Leistung von Geräten und Testsystemen steigern“, Adriaan Rijllart, Leiter der Mess-, Test- und Analyseabteilung des CERN

Technologietrends 2015: Plattformen sind der Schlüssel zum Internet der Dinge

5G: Das Internet für alle und alles

Mit dem Aufkommen des Smartphones sind drahtlose Daten aus dem täglichen Leben nicht mehr wegzudenken. Für viele bedeutet das mobile Internet einfach jeden Moment einen kontinuierlichen Strom von Youtube-Videos, aber es hat unser Leben viel mehr verändert.

Mit dem Internet der Dinge werden große und komplexe ATE-Systeme rosten

Intelligente Geräte werden von Erfindern und Designern entwickelt, aber es ist die Aufgabe eines Testingenieurs, sicherzustellen, dass sie sicher funktionieren.

Das industrielle Internet der Dinge

Ingenieure und Wissenschaftler implementieren bereits Systeme im Industrial Internet of Things, aber vieles bleibt noch zu definieren. Ingenieure dieser Generation könnten die Zukunft definieren und sicherstellen, dass sich Unternehmen auf Innovation und nicht nur auf Integration konzentrieren.

Die Welt ist von uns zu erschaffen:

Der Einfluss der Maker-Bewegung

Die Maker-Bewegung bringt Engineering in die breite Öffentlichkeit. Diese Art von populärer „viraler Innovation“ bringt den Status quo durcheinander. Ist das der Beginn der nächsten industriellen Revolution?


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